Osteuropa 2011 – Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Dänemark – eine Rundreise

Zahlen, Daten, Fakten


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Tag 1  Frankfurt, Kraków Mittwoch: 10.8.2011

Hostel: Cracow Hostel, direkt am Markplatz: http://de.hostelbookers.com/property/prp/32297/arr/2012-02-06/ngt/1/
Flug mit Lufthansa

Boah, wie früh? Boah, nee oder? Es ist 04:00 irgendwas: Aufstehen! Warum? Genau Urlaub. Der Reise erster Tag. Der Flieger geht um 08:15, die Bahn zum Flughafen um 06.37.
Zwei Wochen quer durch das nördliche Osteuropa liegen vor uns: Jens und mir (Jan). Wir starten in Polen, besichtigen Krakau und Warschau, fahren  weiter nach Vilnius in Litauen, Riga in Lettland und Tallinn in Estland. Mit der Fähre setzen wir nach Helsinki über und fliegen via Kopenhagen zurück nach Deutschland.

Pünktlich um 6.32Uhr sind wir am Bahnhof in Hanau, Startphoto, Jens holt sich in aller Ruhe erst mal einen Kaffee, während ich permanent auf die Uhr blickend nervös werde. Noch 3min, noch 2min, da kommt er wieder. „Dachte wir haben noch 15min.“ „Nee ich sagte 5!“. Das fängt ja gut an.
Wie dem auch sei, wir sind pünktlich am Flughafen. Eingecheckt hatten wir bereits online, Gepäck abgeben und auf zum Sicherheitsscheck: „Ist das ihr Rucksack?“ „Ja, wieso fragen Sie?“ „Darf ich mal reinschauen.“ „Bitte“. Mist verdammter, da wird mir doch tatsächlich die neue Sonnencreme vor die Nase gehalten. Das geht natürlich nicht im Handgepäck und so wandert eine volle Tube Sonnencreme in den Müll.

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Italien Adria und Venedig Pfingsten 2010

Über Pfingsten 2010 gings zusammen mit einer guten Freundin ab nach Italien. Von Stuttgart einmal schwupps über die Alpen ab an die Adria. War eine relativ spontane Reise, hatten zumindest nichts vorher gebucht und auch die Ziele nur grob herausgesucht.

Gestartet sind wir Abends und waren nach einer anstrengenden Fahrt so gegen 10Uhr bei wunderbarem Sonnenschein Lido di Jesolo an der Adria. Gleich mal die Füße ins Wasser gesteckt. Endlich mal wieder am Meer 😉
Danach Hotel suchen. Wir haben wirklich einfach beim erst besten Hotel bzw. Bed and Breackfast nachgefragt, einmal kurz den Kopf ins Zimmer gesteckt und zack, war es uns. Zumindest für die nächsten beiden Tage. Noch total erschöpft von der Nachtfahrt, vielen wir dann erstmal aufs Bett.

Nachmittags haben wir dann die Stadt erkundet. Leider ohne Sonnen, die war irgendwie beleidigt und versteckte sich hinter Wolken. Wir haben dutzende kleine Mode-, Schmuk- und Souvenirläden besucht und uns mit Infomaterial eingedeckt. Ich habe noch nie einen so langen, aber sehr schmalen Stadtplan gesehn. Zum Abschluss gabs dann das erste mal Pasta in Italien. Lecker, lecker.
Danach sind wir mit dem Auto ins Einkaufszentrum gefahren und haben dort mal ausgiebig einen italischen Supermarkt bewundert (so vieeel Pasta!!!) und die restlichen Geschäfte besucht.
Gegen Abend sind wir wieder heimgekommen und verwarfen den Plan nochmal den Strand zu besuchen, wegen umwerfender Müdigkeit.

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Ein Wochenende in Dublin 2009

Das Wochenende vom 27. Februar bis zum 1. März verbrachte ich mit zwei Freunden in der irischen Hauptstadt Dublin.


Anreise

Da wir mit Ryanair flogen und Billigflieger ja bekanntlich nicht von den großen Flughäfen aus starten, hieß es für Freitag erstmal um 4.20Uhr aufstehen. Gar nicht so leicht, wenn man sonst nur wenige Stunden vorher ins Bett geht. Aber auch das haben wir geschafft und standen so kurz vor 6.00Uhr am Hauptbahnhof in Hanau. Von dort haben wir uns mit dem Terravision Bus nach Hahn begeben (den Bus hatten wir ganz für uns). Nach etwa 2h Fahrt erreichten wir den Flughafen Frankfurt Hahn. Dort nahmen wir erstmal ein zweites Frühstück zu uns und passierten nach diesem die Sicherheitskontrollen, den Zoll und begaben uns dann ins Flugzeug (eine Boeing 737-800).

Flug mit Ryanair



Nach 2h ruhigem Flug, aber dafür harter Landung erreichten wir Dublin und kauften am Flughafen drei Rambler-Bus-Tickets (je 13,30€) für drei Tage unbegrenzte Bus Nutzung (inkl. Airlink – Flughafenbus).


Vom Flughafen zum Busbahnhof bzw. zur Innenstadt benötigt man etwa 30-45min mit dem Airlink. Nach einem längeren Fußmarsch, unterstützt durch GPS, erreichten wir die Jugendherbere und bezogen die Zimmer.


Freitag – Dublin

Hunger, dass war das erste was es zu stillen galt. Unsere Wahl viel auf einen Mc Donalds-Burger-King-Verschnitt mit akzeptablen Preisen, mäßigen Pommes aber immerhin guten Burgern / Wraps. Danach erkundeten wir Dublin per pedes. Abends gab es wieder Fast Food zu essen, diesmal vom gelben Branchenführer und danach gings auf nach Temple Bar in die Pubs zum Rugby schauen.

Jugendherberge Dublin

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