Am 26. Januar waren wir komplet als Famile, + Tante, + Freundin, + Schulkamerad vom Papa, + Frau vom Schulkamerad vom Papa bei Weber und Beckmann. Bei wem jetzt dieser Name keine freudige Erinnerung auslöst, dem sei er sehr ans Herz gelegt. Am besten mal auf der Homepage vorbeischauen. Vor allem die von wortwitz und Qualität sprießenden Texten seien euch ans Herz gelegt.
Jedenfalls tönt jetzt nahezu jeden Abend aus unserer Küche ein 1a-Klavierspie, nur übertroffen von einem klaren Gesang. Seit dem frage ich mich täglich:
- Wenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann?
- Wenn ein Gebärdendolmetscher Schweißhände hat, nennt man das dann feuchte Aussprache?
- Stimmt das, dass die häufigste Berufskrankheit bei Feuerschluckern „gebrannte Mandeln“ ist?
- Warum hatte Noah (von der Arche) nicht den Mumm die beiden Stechmücken platt zu machen?
(Aus: “Fragen” – von Weber und Beckmann – CD: “Du mich auch” – 2007)
Nur Antworten fehlen mir bis heute. Werden leider auch keine während des Konzerts gegeben. Den Konzertbesuch kann ich trotzdem voll und ganz empfehlen. Eine Karte ist freundlicher Weise auch schon für unter 20€ zu bekommen und ja sowieso von und wegen der Kultur nur zu empfehlen.